Gemäss verschiedenen Quellen ist Sporttauchen von der Gefahr dabei drauf zu gehen, etwa mit Autofahren vergleichbar. Bei guter Ausbildung und Vorbereitung kann Sporttauchen als sicher bezeichnet werden und gilt gemäss unseren Unfallversicherungen nicht als Risikosportart.

Also braucht man keine Angst davor zu haben.

Also brevetierter Openwater Taucher gilt eine Maximaltiefe von 18 Metern, als fortschrittener AOWDler sind es 30m.

Wenn man die 40m erreichen möchte, übrigens die Maximaltiefe für das Sporttauchen, so kann man die Tieftauch Specialty absolvieren.

Alles war darüber hinausgeht ist technisches Tauchen und bedarf spezieller Ausrüstung, anderer Atemgase und weitere Tauchkurse.

Je nach Tageszeit, Saison und Tauchplatz können diesen Lebewesen begegnet werden. (Die oberen sind wahrscheinlicher, ganz unten sehr selten)

Muscheln, Eglis (Barsche), Stichlinge, Hechte von klein bis zu 1m, Krebse, Süsswasserschwämme, Schnecken, Trüschen, Groppen, Kaulbarsche, Aale, Zander, Welse und gar Störe (obschon die gar nicht mehr im See heimisch sind und eine Begenung sehr, sehr unwahrscheinlich ist)

Weitere Informationen zu den Fischarten des Sees finden sich hier: http://www.ibkf.org/wissenswertes/fische-des-bodensees/ 

Je nach Flaschengrösse, Tauchtiefe und Temperatur dauert ein Tauchgang zwischen 40min und einer Stunde.

Der Bodensee ist im Sommer in der obersten Schicht von ca. 0 bis 7m Tiefe um die 17 bis 24 Grad warm. Darunter fällt die Temperatur ab, bis sie ab ca. 30m Tiefe 4 bis 4 Grad Celsius erreicht. Ein 7mm Neopren Nassanzug oder ein halbtrockener Neoprenanzug sind im Sommer für die meisten Tauchgänge ausreichend.

 Im Winter sieht es es was anders aus: Oben 0 bis 2 Grad und mit der Tiefe wird es wieder "wärmer" mit bis zu 4-5 Grad. Ein Trockenanzug ist bevorzugt zu verwenden. Hart Hunde tauchen auch im Winter nass.